Nur so'n büschen anders

Rosenduft und Maschenzauber oder ganz einfach Biggi

Freitag, 16. März 2012

Ohne Worte


Quelle: Google


Die Bilder in den heutigen Abendnachrichten von den Särgen der 22 Kinder und 6 Erwachsenen, die von belgischen Soldaten aus dem Flugzeug getragen wurden, haben uns hier zu Hause tief bewegt.

Wie oft waren unsere Kinder auf Klassenfahrten? Wie froh waren wir immer, wenn die Kinder gut und wohlbehalten angekommen waren.

Wie unendlich dankbar bin ich dafür.

Dieses schreckliche Busunglück ist so unfassbar und schockierend

Meine Gedanken sind bei den Familien

Birgit



5 Kommentare:

Strickliesl hat gesagt…

Huhu,
das war wirklich schlimm,sehr sehr
würdevoll haben die Belgier die Toten geehrt.

LG
Andrea

Lunacy hat gesagt…

Die Bilder habe ich bisher nicht gesehen, aber als ich die Nachricht von dem Busunglück im Autoradio hörte, bekam ich eine Gänsehaut. Schrecklich, was da passiert ist. Ich bin auch immer froh, wenn meine Eltern, die mit dem Wanderverein öfter Busreisen unternehmen, wohlbehalten ankommen. Auch an meine beiden Neffen, die ja auch auf Schulfreizeiten und dergleichen fahren, gehen die Gedanken und die Hoffnung, dass sie immer heil ankommen.
Dieser Unfall ist schrecklich und unvorstellbar.

.

Dir liebe Birgit wünsche ich ein erholsames frühlingshaftes Wochenende.

Uschi Barth hat gesagt…

Es ist schon ein Geschenk Gottes, wenn unsere Kinder immer heil nach Hause kommen! Wir sind sehr dankbar dafür und wissen das es nicht selbstverständlich ist ! Liebe Grüsse u. ein sonnenreiches Wochenende, Uschi

Inken hat gesagt…

Ich gebe zu ich setze meine Kinder so ungern in einen Bus. Meine Jüngste nimmt zudem hin und wieder an Ausflugsfahrten von der Nord-Ostsee-Sparkasse teil. Letztens ging es nach Hamburg zu Sister Act. Das macht mich immer ganz krank. Nicht nur, dass ein Unfall passieren könnte, auch mit Anschlägen gerade Großstädten muss gerechnet werden.
Sicher, es kann einem auch ebenso gut zu Fuß irgendwo ein Stein auf den Kopf fallen, aber stell' diese Ängste einfach so mal ab. Geht irgendwie nicht.
Dieses Unglück ist ein nie enden wollender Alptraum für die armen Angehörigen. Furchtbar!

Liebe Grüße von Inken

Delica-Tessen hat gesagt…

Liebe Birgit,

genau wie Duu habe ich es auuch empfunden, es hat mich sehr bewegt.

Unser Nachbarskind ist auch in der 5. Klasse und da denkeich auch immer daran. Bei meiner Tochter war es auch immer so, ich meine wie bei allen Eltern.

Liebe Grüße
Martina